Der Tierarztraum

„Das ist unser Tierarztraum.
Einmal in der Woche kommt unsere Tierärztin vorbei und schaut sich unsere Sorgenkinder an. Aber auch die Neuankömmlinge bekommen ihren ersten Gesundheitscheck, werden entfloht und geimpft.“

"Wir gehen zum Tierarzt"
Nasenabstrich
"Nomnomnom"
Medikamentenbox
Wichtige Unterlagen
Zentrifuge

Hunde und Katzen bekommen einen Chip, auch Transponder genannt. Das ist ein elektronisches Mittel zum Erkennen von Tieren, welches mit einer Spritze unter die Haut gesetzt wird. Jeder Transponder enthält eine eigene Nummer. Diese wird dann bei einem Haustierregister eingetragen und wenn das Tier mal entläuft oder sich verirrt, kann man mit einem Lesegerät (beim Tierarzt oder im Tierheim) die Nummer scannen und erfährt wo es hingehört.

Die Tierärztin hat immer viel zu tun. Einigen Tieren müssen die Krallen geschnitten werden, vielleicht auch mal einen Verband gewechselt oder kleine Wunden versorgt werden, wenn sich ein Tier mal verletzt hat.

Für größere Untersuchungen und auch Kastrationen oder andere Operationen fahren wir mit unseren Tieren direkt in die Praxis oder sogar in eine Tierklinik, wenn es nötig ist.

Das kostet ganz schön viel Geld. Wir sind froh, dass viele Tiere Paten haben, die uns bei solchen Kosten dann unterstützen.

„Nun habt Ihr einen kleinen Einblick in die tiermedizinische Arbeit erhaschen können. Schaut Euch doch noch die anderen Bereiche an.“